Aus dem Kuriositäten-Kabinett hätten wir hier einen doppelten, wenn nicht sogar dreifachen Kulturschock: SASSY 009 mit „Maybe in the Summer“, elektronische Musik vor Eishockeykulisse.
Elektronische Musik zum Pucksport? Ja, das kann passen. Keine voreiligen Einwände, Scooter ist nur ein Splitter des Spektrums und WM ist nicht jedes Jahr …in Deutschland. Ich persönlich würde mir beispielsweise wünschen, dass die Mannschaften, die ich unterstü… supporte, mit Prodigys Firestarter aus der Kabine gescheucht würden, nicht mit Fahrstuhlmusik. Aber das bin nur ich.
Wie dem auch sei, ein Musikvideo mit Eishockey? Von deutschen Künstlern werden wir das kaum zu sehen bekommen. Und dann auch noch Frauen-Eishockey, die Nische in der Nische, das kann hierzulande nicht passieren. Klarer Fall, die Künstler müssen aus einer dieser großen Eishockey-Nationen sein, zu denen wir immer schon aufgeschaut haben, wo andere Sportarten sich hintenan stellen müssen.
Update 17.10.19: Und nach 11 Siegen in Serie hat es nun auch München erwischt. Es musste allerdings erst der Tabellenzweite kommen, um die Dominanz zu brechen.
Purer Zufall – und wirklich nur dieser – haben uns dazu bewogen, uns einmal die besten Saisonstarts einer Mannschaft in der DEL anzusehen. Neben beeindruckender Frühform fanden wir auch viele kleine Serien, die relativ schnell zu Ende gingen. Die magische Zahl scheint hier die 4 zu sein. Andere Seiten machen daraus eine ganze Bilderserie, hier gibt es einfach nur die nackten Fakten:
1994/1995 – 6 Siege, Düsseldorfer EG
1995/1996 – 8 Siege, Landshut Cannibals
1996/1997 – 3 Siege, Kölner Haie
1997/1998 – 2 Siege in Folge sind noch keine Serie!
1998/1999 – 6 Siege, Nürnberg Ice Tigers
1999/2000 – 3 Siege, Berlin Capitals
2000/2001 – 4 Siege, Nürnberg Ice Tigers
2001/2002 – 5 Siege, Augsburger Panther
2002/2003 – 3 Siege, Kölner Haie
2003/2004 – 5 Siege, Nürnberg Ice Tigers
2004/2005 – 3 Siege, ERV Ingolstadt
2005/2006 – 6 Siege, Hannover Scorpions
2006/2007 – 4 Siege, Kölner Haie
2007/2008 – 4 Siege, Sinupret Ice Tigers
2008/2009 – 4 Siege, Eisbären Berlin
2009/2010 – 2 Siege in Folge sind noch keine Serie!
2010/2011 – 2 Siege in Folge sind noch keine Serie!
2011/2012 – 3 Siege, Ingolstadt Panther und Hamburg Freezers
2012/2013 – 7 Siege, Kölner Haie
2013/2014 – 9 Siege, Nürnberg Ice Tigers
2014/2015 – 4 Siege, EHC Red Bull München
2015/2016 – 4 Siege, Kölner Haie
2016/2017 – 3 Siege, Kölner Haie
2017/2018 – 4 Siege, Nürnberg Ice Tigers
2018/2019 – 7 Siege, Düsseldorfer EG
2019/2020 – 11 Siege, EHC Red Bull München
Wie so oft, stehen leider nur die Daten aus der DEL zu Verfügung. Daher können z.B. frühere Saisonrekorde wie z.B. 92/93, an den man sich in Düsseldorf vermutlich noch gerne erinnert, leider (erst einmal) nicht berücksichtigt werden…
Nachtrag: Andere haben da mal genauer hingesehen, 14.
Neben solchen Kinkerlitzchen wie Weltfrieden und Klimakatastrophe ist eins der drängenden Themen der Gegenwart sicher die Verkehrswende. Derzeit werden die Innenstädte mit Car-Sharing-Angeboten, Leih-Fahrrädern und Scootern (How much is the fish?) zugeschissen, zwangsläufig ist irgendwann kein Durchkommen mehr. Wer 2+2 zusammenzählen kann, weiß, dass Verkehrsaufkommen und Zahl der Fahrzeuge schleunigst reduziert werden müssen. Spätestens mit der Grünen-Machtumschlingung wird das auch passieren.
Boarding err.. truth hurts, doch was sind die Alternativen? Hier ist out-of-the-rink-thinking gefragt. Der Cvh-Vorschlag zur Verkehrswende ist ein ganz einfacher, neben der Umweltspur muss eine Eisspur her! Eishockey-Fans ist das klar, Red Bull Crashed Ice deutet die Möglichkeiten dieses Verkehrsweges schon an. Hindernisse gibt es quasi keine, der Aufwand ist am Technologiestandort Deutschland ein kleiner und leicht zu bewältigen, siehe Transrapid, Stuttgart 21 und Flughafen BER.
Wie das ganze im Idealfall aussieht, zeigt diese Computersimulation. Dazu ergäben sich zahllose positive Nebeneffekte! Die neuen Eisrouten garantieren hohes Tempo und fördern gleichzeitig Spaß wie Fitness. Falschparker gibt es nicht, weil diese direkt auf die Strafbänke entsorgt werden. Eis ist an dieser Stelle anderen Untergründen wie Rasen oder Asche weit überlegen und im Sommer gibt es Abkühlung durch Eisfontänen beim Bremsen als willkommenen Nebeneffekt.
Die Fortbewegung auf Schlittschuhen ist außerdem eleganter als das hängen auf einem Scooter (Call Me Mañana) und Leihschlittschuhe nehmen weniger Platz weg als der Wildwuchs der Scooter (Respect to the man in the ice cream van! – Das war, was ich suchte.) Unklar bleibt, ob Banden eher für oder gegen Verkehrsterroristen eingesetzt werden, an der Helmpflicht kann jedenfalls kein Zweifel bestehen. Nicht zuletzt wäre es ständige Werbung für alle Eishockey-Ligen in Deutschland. Der Pucksport-Standort Deutschland würde dazu ganz beiläufig im Nachwuchs profitieren.
Nur die Schiedsrichter könnten noch als Spielverderber dazwischen kommen…
Fortsetzung der Eishockey-Exkursion
Bevor unsere Cvh-goes-Canada-Tour mit dem dritten Spiel weitergehen konnte, mussten wir die Heimat der Victoria Grizzlies und Victoria Royals – noch ungesehen – verlassen. Nach Cathedral Grove, Cozy Bookstore, Crazy Ferry und Checkin Imhotel fanden wir uns gleich am ersten Abend in Nord Vancouver im Pemberton Pub ein. Unsere größte Sorge galt der Frage, ob denn am nächsten Tag auch die World Juniors zu sehen sein würden – natürlich! Nachdem uns ebendies versichert worden war, konnten wir auch entspannt den regionalen Gerstensaft genießen.
Wie versprochen wurde uns den Abend darauf das Halbfinale Finnland – Schweiz serviert, quasi am lounge style Premium-Platz der Eishockey und Essen ermöglichte. Wir erlebten eine souveräne Leistung der Finnen, deren Sieg eigentlich zu keiner Zeit in Frage stand. Im Gedächtnis blieb eher die berechtigte Frage von Santeri Virtanen: „Why me?“ Ihm wurde der Schläger festgehalten, ja fast aus der Hand gerissen, da wischte er halt dem Gegner ein bisschen am Helm rum. Dafür sollte er vom Eis?
Vor dem Spiel
Dann war es endlich soweit, sonntags ging es in Vancouver zum Eishockey, Rogers Arena for the first time! Das Spiel um Bronze stand auf dem Programm, wir hatten hohe Erwartungen, und schon die Paarung Russland – Schweiz wurde dem Gerecht. Die Sache hatte nur einen Haken, unsere Aufzeichnungen des Abends sind leider verschollen, daher folgt hier nicht viel mehr als ein Gedächtnisprotokoll.
Vor dem ersten Bully erkundeten wir zunächst die Arena – da war zum einen die Sportsbar im Gebäude, der Umlauf samt seiner Kulinaria und schließlich der Fan-Shop der Canucks. Beim Merchandise fielen die tollen Retro-Trikots der Millionaires ins Auge, erhältlich für eine standesgemäße Summe. Stolze 2,49 Millionen… 249 Dollar wurden hier aufgerufen. Die Gelegenheit haben wir auch genutzt, um nach den Oilers Tickets zu fragen, viel mehr als ein Screenshot auf dem Handy war das nämlich nicht – so komplett digital, das kennen wir in Deutschland ja noch nicht. Noch ein kleines Highlight im wahrsten Sinne des Wortes gab es dann in der Halle: Die Lichtshow um die Eisfläche, scheinbar nicht viel mehr als ein paar gesteuerte Lichterketten an den Pfosten der Plexiglasscheiben, macht was her. Sind wir einfach nur ignorant und gibt’s das schon in einer DEL-Arena?
Das Spiel
Das Spiel entwickelte sich viel abwechslungsreicher, als der Laie hätte annehmen können, die Schweiz bot durchaus Rübli ehm Paroli. Das Publikum produzierte zwar das übliche Bild bzw. Klangbild (Rossia!), doch ganz sporadisch vernahmen wir ein einsames „Hopp Schwiiz!“ aus dem Unterrang. Auf dem Eis fiel nach vier Minuten das erste Tor für Russland, aber die Schweiz hielt gut dagegen. Dann Drittelpause: Who ate the Hot-Dogs? Wir natürlich. Gibt ja keine richtige Stadionwurst in der neuen Welt. Dazu gefiel die Lautstärke der Musik auf den Klos. so extrem laut, dass Verstopfung, Sex oder Mord unauffällig in der Nebenkabine stattfinden können. Dieses Denunziantentum muss allerdings nicht wirklich sein:
Zurück in die Halle: Bei jeder guten Aktion und jeder Chance bis Großchance der Schweizer brandete Jubel im Rund auf. Erst Recht beim Anschlusstreffer im zweiten Drittel. Die Russen reagierten allerdings humorlos mit dem 3:1 und scheinbar war dem Torschützen auch das Horn zu laut. Methode in Kanada? Doch den Gegnern gelang ein Pfostenschuss und der erneuter Anschluss, so dass es nur ein 3:2 für die rote Maschine nach dem zweiten Drittel gab, wer hätte das gedacht?
Wie stark sich die Schweizer gerade im letzten Drittel verkauft haben, zeigt die Statistik, 17:3 Torschüsse schlagen hier im letzten Drittel für die Schweiz zu Buche, allerdings auch 0:2 Tore.Und das eine fiel ins leere Tor. Wenn die kanadische Unterstützung nach der Silvesterniederlage auch keine Überraschung war, so wurde das ENG dann doch bejubelt.
Das Nachspielspiel
So (früh) sollte der Abend Nachmittag natürlich nicht enden, schließlich befindet sich gleich neben der Arena das Nacht… Nachmittagsleben von Gastown! Ein kleiner Rundgang und der richtige Laden (Lamplighter), das Finale USA – Finnland zu sehen, war gefunden. Aber parallel Football auf der anderen Leinwand?!? Die Seattle Seahawks? Syntax Error. Es waren tatsächlich auch kanadische Fans der San Francisco 49ers anwesend, Westcoast-Fans, warum auch immer.
Es ging interessant weiter, so musste die Currywurst getestet werden, die natürlich nichts mit einer deutschen Currywurst zu tun hatte, und der deutschstämmige Barkeeper, ein Chinese der in Berlin und Wien gelebt hatte, wusste ganz genau, dass die Currywurst natürlich nichts mit einer deutschen Currywurst zu tun hat.
(Salat)
Zuletzt machten wir noch die Bekanntschaft von Kelly und Steve aus „Kitsilano, BC V6K“, die uns mit zahllosen Tipps versorgten, u.a. der grandiosen Chicken-Wings-Happy-Hour, die wir ein paar Tage später getestet und für gut befunden haben. Hallo deutsche Gastroszene, unbedingt adaptieren!! Steve stellte sich als ein original Juniorenspieler heraus, vermutlich für die Vancouver Millionaires, während Pat das komplette Spiel verpasste, so umfangreich war der Datenstrom von Touristinfo-Kelly. Ihre Sorgen hinsichtlich der Strecke nach Kelowna, die wir zu dem Zeitpunkt noch auf die leichte Schulter genommen hatten, sollten sich am Ende bewahrheiten. Doch dazu später mehr.
Auf der Leinwand ging derweil die Junioren-Weltmeisterschaft zu Ende und das letzte Tor des Turniers schoss ein gewisser Kaapo Kakko. Den beschlossen wir, im Auge zu behalten…
Ein Eintrag zu den PlugIns gehört zu jedem guten Blog und weil ich jetzt endlich mal dran gedacht habe, ein paar zu testen, fange ich in den nächsten Tagen mal damit an.
Be afraid, be very afraid!
(Das Edit-Comments-PlugIn hat schon mal nicht funktioniert, aber das recherchiere ich bei nächster Gelegenheit.)
Nachtrag: Seit fast 10 Jahren nicht mehr angefasst, wie konnte das passieren? Zeit diese Liste mal endlich zu ergänzen! Hier sind also die interessantesten oder wichtigsten PlugIns, die hier im Einsatz sind:
@-Reply – Wer auf einen bestimmten Kommentar antworten will, braucht damit nur noch auf den Pfeil klicken.
Akismet – Hätte ich schon viel früher aktivieren sollen, zuletzt nahmen die Spam-Kommentare ja überhand, aber ich hatte den API-Key irgendwie verlegt. Jetzt herrscht jedenfalls Ruhe.
BackWPup
– Back up early, back up often, dieses PlugIn macht es möglich. Leider produziert es hier immer mal wieder timeout error, aber das Problem sitzt vermutlich vor dem Monitor.
Broken Link Checker – Niemand steht auf Dead Links Society und selbst wenn man nicht alle Links retten kann, sollte man zumindest die wichtigen im Auge haben.
Live-Eishockey gibt es gerade nicht, also schwelgen wir weiter in Erinnerungen:
Vor dem Spiel
Durch unseren last minute approach zum Thema World Juniors – Gut, es wurden genug Tickets vor dem Stadion vertickt, aber wenn wir einmal einen Kurs eingeschlagen haben, halten wir den auch! – gelang es uns, die Monster-Begegnung Schweden – Kasachstan mitzunehmen. Wie es sich für Eishockey-Touristen – nicht Dritteltouristen – gehört, haben wir vor dem ersten Bully noch eine Runde Shopping in einer Mall und Sightseeing in Downtown Victoria absolviert. Für uns die erste Sensation des Tages, im Einkaufszentrum flimmerte der Spengler Cup über die Bildschirme. Bewegtbilder von einem Turnier, dass in der Heimat quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet!
Dann da erschien er uns! Auf der Douglas Street, auf halbem Weg zur Spielstätte wurden wir von Captain Canada an der Ampel überrollt… überholt. Wir waren völlig perplex. Und so war er es auch, der die alleinige Schuld trug, dass ich Im Umlauf der Arena, direkt vor der Tür des Merchandise-Shops, fast in Franz Reindl gerannt wäre. Captain Canada stand da irgendwo zwischen den Fanartikeln und durchstöberte das Angebot. Wer hätte gedacht, dass er unser profanes Interesse an Merchandise teilt?
Das Spiel
Was war das für ein Auftritt! Wir erlebten Einsatzfreude, Leidenschaft und Hingabe – die Kasachen wollten dieses Turnier offensichtlich spielen, allein ihr Talent reichte nicht. Die Schweden auf der anderen Seite… Dazu ist nicht viel zu sagen, es war ein „wollen nicht“ gegen „können nicht“. Sind die Schweden schon im Juniorenbereich so phlegmatisch? Kasachstan war froh überhaupt ins gegnerische Drittel zu kommen und hat den den Puck dort bereitwillig den Schweden zugespielt. Viel gemacht haben sie daraus nicht.
Im eigenen Drittel legten die Blauen ein erschreckendes Abwehrverhalten an den Tag, was dem Gegner ermöglichte dort zu kreuzen wie bei einer Regatta. Der Goalie des kasachischen Teams stand im Grunde ohne Defense da, umso beeindruckender seine Leistung. Für uns ganz klar der auffälligste Spieler der Partie. Am Ende ein unerwartet knappes 4:1, da hätte mehr passieren dürfen.
Nach dem Spiel
Wie schon während des Spiels waren die Fast-Food-Stände auch nach dem Spiel überlastet, mit so vielen Touristen hatte wohl niemand gerechnet. Neben Hungrigen verstopften auch die Vorboten des Abendspiels die Wege, hinter Krepp-Papier war bereits die Physio der USA im Gang im Gange. Wir steuerten dann zum Fanfest mit public screening in der Hütte gegenüber, die Halle des Victoria Curling Clubs war tatsächlich in „The Cabin“ umgetauft worden. Direkt unter den Augen der Polizei nebenan, hielt sich Chaos beim Essen in Grenzen und so gesättigt wurde uns dann Kanada-Russland auf mehreren Leinwänden serviert. Auch wenn das Resultat am Ende nicht das war, was sich die Kanadier erhofft hatten, wurde wenigstens ins neue Jahr gefeiert. Happy New Year!
Zum Nachspiel der Partie gehört auch der nächste Tag, als wir uns, nach einigen automobil bedingten Abenteuern, noch zum Fan-Talk beim Chinesen einfanden. Wir setzen uns zielstrebig zu den Finnen am Nebentisch, später sollten wir sie beim Halbfinale im Publikum sehen, und wurden von den Victorians am anderen Nebentisch in ein Gespräch verwickelt. Zunächst wurden wir zwar für Schweizer gehalten, aber ansonsten war die Eishockey-Expertise beeindruckend. Oder für Kanada eben normal. Wir erfuhren „Victoria adopted Kazackhstan“, sowas in der Art haben wir uns gedacht, die Unterstützung für den Underdog hatten wir rausgehört, ja.
Die Spielplanankündigung des gestrigen Tages hat ein besonderes Schmankerl unterschlagen, denn der Artikel erwähnte ganz nebenbei auch noch die Sendetermine von Sport1. Ergänzt um zwei Daten, die beim Verfassen wohl flöten gegangen sind, ergibt sich folgendes Bild:
Freitag, 13. September 19:30 Uhr AEV - RBM
Sonntag, 15. September 17:00 Uhr MAN - KEC
Sonntag, 22. September 17:00 Uhr RBM - EBB
Sonntag, 29. September 17:00 Uhr IEC - DEG
Sonntag, 06. Oktober 17:00 Uhr BHV - RBM
Sonntag, 13. Oktober 17:00 Uhr KEV - KEC
Sonntag, 27. Oktober 17:00 Uhr MAN - NIT
Freitag, 01. November 17:00 Uhr ING - AEV
Sonntag, 03. November 17:00 Uhr DEG - SWW
Sonntag, 17. November 17:00 Uhr MAN - BHV
Sonntag, 24. November 17:00 Uhr EBB - AEV
Sonntag, 01. Dezember 17:00 Uhr KEC - IEC
Sonntag, 08. Dezember 17:00 Uhr RBM - MAN
Sonntag, 15. Dezember 17:00 Uhr WOB - EBB
Donnerstag, 26. Dezember 17:00 Uhr SWW - MAN
Sonntag, 05. Januar 17:00 Uhr RBM - WOB
Sonntag, 12. Januar 17:00 Uhr STR - NIT
Sonntag, 19. Januar 17:00 Uhr NIT - KEC
Sonntag, 26. Januar 17:00 Uhr EBB - SWW
Sonntag, 02. Februar 17:00 Uhr EBB - ING
Freitag, 21. Februar 19:30 Uhr STR - NIT
Sonntag, 23. Februar 17:00 Uhr RBM - DEG
Freitag, 28. Februar 19:30 Uhr MAN - KEV
Sonntag, 01. März 17:00 Uhr KEC - STR
Freitag, 06. März 19:30 Uhr offen
Sonntag, 08. März 14:00 Uhr offen
Ein kurzer Blick verrät, dass die Übertragungen auf einen Donnerstag, fünf Freitage und 20 Sonntage fallen. Das gibt doch ein gutes Ausnüchterungsprogramm ab!
Vor einiger Zeit wurde an dieser Stelle mit der Vorstellung der wichtigsten Eishockey-Abkürzungen, mit denen der Eishockey-Fan vertraut sein sollte, begonnen. Damals war der aktuelle Anlass die Debatte über die Musikeinspielungen im DEG-Forum und weil gerade nichts anderes als 220V Wechselstrom anliegt und weil die DEL gerade die Liste mit den Teamkürzeln bereitgestellt hat, ergänzen wir auch an dieser Stelle:
Da haben wir gerade erst mit Stanley Cup und Draft die letzten Entscheidungen jenseits des Ozeans erlebt, die erste Hitzewelle hat uns nicht sublimieren lassen, da wirft die nächste Saison hierzulande schon ihre Nebelschwaden voraus. Obwohl, kennt das noch jemand? Im Eisstadion die Hand vor den geschlossenen Augen nicht sehen? Aber ich schweife ab. Wie dem auch sei, am 13. September geht es los und jetzt ist der Blick auf den Spielplan der DEL-Saison 2019/2020 möglich. Ganz beiläufig befindet sich in dem Artikel auch die Liste der offiziellen Abkürzungen der Teams, ein Fall für einen Abgleich mit unserer eigenen legendären Eishockey-Abkürzungsliste!
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