Mal ganz ehrlich: Bei der Dichte an kanadischen Eishockeyspielern auf Top-Niveau war die wohl schwerste Aufgabe von Chefcaoch Mike Babcock die Entscheidung, welcher Spieler nicht nominiert wird. Durchaus überraschend ist hierbei die Tatsache, dass es Spieler eines Kalibers wie Taylor Hall, Corey Perry oder P.K. Subban traf, die nicht beim World Cup mitspielen werden. Entgegen der ersten Veröffentlichung rutschte Logan Couture für Jamie Benn noch in den Kader.
Alles andere als der Titelgewinn wäre natürlich eine herbe Enttäuschung für das Mutterland des Eishockeysports – mit diesen Spielern sollte das zu schaffen sein. Das einzige Manko: Aus diesem Haufen Superstars muss nun noch eine funktionierende Mannschaft werden…
Torhüter
Corey Crawford, Chicago Blackhawks
Braden Holtby, Washington Capitals
Carey Price, Montreal Canadiens
Verteidigung
Brent Burns, San Jose Sharks
Drew Doughty, Los Angeles Kings
Duncan Keith, Chicago Blackhawks
Jake Muzzin, Los Angeles Kings
Alex Pietrangelo, St. Louis Blues
Marc-Edouard Vlasic, San Jose Sharks
Shea Weber, Nashville Predators
Sturm
Logan Couture, San Jose Sharks
Patrice Bergeron, Boston Bruins
Jeff Carter, Los Angeles Kings
Sidney Crosby, Pittsburgh Penguins
Matt Duchene, Colorado Avalanche
Ryan Getzlaf, Anaheim Ducks
Claude Giroux, Philadelphia Flyers
Brad Marchand, Boston Bruins
Tyler Seguin, Dallas Stars
Ryan O’Reilly, Buffalo Sabres
Steven Stamkos, Tampa Bay Lightning
John Tavares, New York Islanders
Joe Thornton, San Jose Sharks
Jonathan Toews, Chicago Blackhawks
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