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Der Tag der Liebe ist auch ein Tag der Freundschaft, an dem man besonders in England und Nordamerika auch Freunden eine Überraschung in Form von Blumen und kleinen Geschenken bereitet. Dem Mythos nach geht der Brauch auf den Bischof Valentin zurück, der im 3. Jahrhundert in der italienischen Stadt Terni seinen Wirkungskreis hatte. Unter Kaiser Claudius II. Gothicus soll er wegen seines christlichen Glaubens im Jahre 268 den Märtyrertod erlitten haben. Valentin gilt unter anderem als Patron der Reisenden, der Imker, der Jugend und vor allem als Garant der guten Heirat.
Es ist keine große Überraschung, dass es vor allem in Nordamerika spezielle Eishockeytrikots zum Valentinstag gibt. Ebenfalls nicht überraschend ist die Tatsache, dass bei diesen Jerseys die Farben Pink, Rot und Rosa, teilweise nebeneinander verwendet, dominieren und damit eine Grundvoraussetzung der Hässlichkeit erfüllen.
Die komplette Galerie gibt’s bei PuckDaddy, hier nur mal zwei Appetitmacher:
Die Alaska Aces brillieren mit einer Kombination aus Rosa und Rot. Der Designer bezeichnet das Muster als „Cotton Candy Stripes“ und verweist mit den Herzen auf den Valentinstag. Bereits früher sorgten Trikots dieses Teams für Aufsehen. Etwas älter ist das Jersey der Muskegon Fury, das seinen Schwerpunkt eher auf die Farbwahl als auf aufwendiges Design legt.
(via PuckDaddy)
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