Weil wir uns bei dieser Eishockey-WM besonders schwer taten mit dem Gastgeber, der olympisch bedingten Überdosis hochklassigen Eishockeys, dem überraschend soliden Auftreten der deutschen Mannschaft, auch wenn das Glück bisweilen fehlte, der Aussicht Spieler wie Gaudreau oder Grubauer künftig nur selten zu sehen, zahlreichen absurden Schiedsrichterentscheidungen, den Musikeinspielungen und dem begleitenden Bingo, dem Loddar als Pausenunterhaltung, dem Gerede der Kommentatoren, der Vorbereitung auf die Europawahl just am Finaltag, dem Tippspiel und unserem eigenen Abschneiden darin, einem langweiligen, wenn auch verdienten Weltmeister, aber in erster Linie wegen des Gastgebers, gibt es statt eines Fazits nur diese Anmerkung: Der alte Goodgame-Spot war besser.
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