Eine interessante Analyse zur Misere der DEL gibt es bei sportal.de, dort wird der schwarze Peter den sportlichen Leitern zugespielt. Ich persönlich würde die Schiedsrichterleistung zwar nur als einen von mehreren Faktoren ansehen, aber das Fazit, dass schlechte Pfiffe die Attraktivität des Sports ruinieren ist sicher richtig. Der Vergleich mit den NHL-Referees trifft in meinen Augen den Kern:
Ihr Hauptaugenmerk liegt auf einer ruhigen und unauffälligen Leitung der Partie, während sich ein Großteil ihrer deutschen Kollegen oftmals eher in der Rolle des „Strafrichters“ gefallen
Ich gehöre ganz klar zu den Anti-Eventies, ich will ein Spiel sehen und brauche weder Pre-Game-Show noch alberne Pausenspiele, aber was zwischen den zahllosen An- und Abpfiffen geboten wird, ist nicht immer sehenswert. Spätestens an der Stelle merkt man, was die DEL an Rick Looker hat und an Frank Awizus verloren hat. Und es kann bei der Kritik nicht um gelegentliche Fehlentscheidungen oder das Übersehen von Fouls gehen, hier geht einfach der Spaß verloren.
Vielleicht schaltet sich mal der Herr Krupp ein, schließlich haben seine Spieler ja keine Chance zu bestehen, wenn sie plötzlich internationale Härte erleben.
Unbedingt auch lesen:
- Georg Jablukov zum Profischiedsrichter ernannt
- Füchse Neustart in der zweiten Liga?
- Wenn es an der Stocktechnik hapert: Red Bull Crashed Ice
#
Ich stimme drin voll und ganz zu die Schiedsrichter
sind bestimmt das broblem die pfeifen ja nur ums pfeifens willens (ich hasse sie)
#
What the fuck
#
Der hat voll recht aba die schiris können nit viel dazu da es die scheiß regeln sind die die unterbrechungen hervorrufen die zuschauer wegekeln and die deutschenschiris zum gespött der ganzen welt machen und den schönen sport icehockey verunstalten wenn man sich spiele bei internationalen an siht sit mann das die schiris einen großen teil zum interessantheitsgrats beitragen daher bitten wir alle pfeifen die in der DEL pfeifen mehr auf ein interessantes flüssiges spiel zu achten
SCHEISS SCHIRIS
MfG Hans Schneider