Wir freuen uns immer, wenn es Eishockey in die Mainstream-Medien schafft, und diesmal ist ein Porträt von Robert Hock auf faz.net. Okay, der Autor ist natürlich als Premiere-Kommentator vorbelastet, aber das wertet die Tatsache an sich ja nicht ab. Hier ein interessanter Auszug:
In den vergangenen beiden Jahren gewann Hock, der als Spielmacher dem Torjäger Wolf im vierten Jahr die entscheidenden Zuspiele gibt, die DEL-Scorerwertung. Zweimal in Folge war das noch keinem Deutschen gelungen. Zu sehr dominierten ausländische Topstars wie Pat Lebeau, Dave McLlwain (beide Kanada) oder der Norweger Tore Vikingstad in dieser Disziplin. Es stimmt, dass deutsche Profis in der DEL immer wichtiger geworden sind, weil die Zahl der Importspieler über die Jahre hinweg reduziert wurde.
Ihn in eine Reihe mit zwei der genialsten Spieler zu stellen, die ich je für die DEG spielen sah, ist sicher angemessen, doch welche nennenswerte Reduktion will er in dem beschriebenen Zeitraum bemerkt haben?