3 Kommentare


  1. Übrigens kein NHL-Problem. In der Schweiz gibt es die Diskussion derzeit auch, nachdem es in den vergangenen auch ein paar Gehirnerschütterungen gegeben hat.

    Meine Meinung: Drei Spiele Sperre sind zu gering. Zumindest bei Ruutu. Die Scheibe ist ja lange weg und Ruutu geht nur auf den Spieler und nimmt die Verletzung in Kauf. Richards meiner Meinung aber auch. Verstehe nicht so ganz, warum er keine zusätzliche Sperre kassiert.

    Man kann ja schon für körperbetontes Eishockey sein, aber solche Verletzungen und Checks in Richtung Kopf gehen zu weit…

    AntwortenAntworten

  2. Beide Checks sind aber schon differenziert zu betrachten: Ruutu verübt einen (Banden-)Check von hinten, Richards kommt von der Seite und trifft Booth ziemlich unglücklich. Bei beiden ist allerdings der Puck mittlerweile woanders.

    Was die Länge der Sperre angeht – da gab es doch mal Überlegungen, den Täter solange zu sperren wie das Opfer verletzungsbedingt ausfällt. Das wäre mal ein neuer Ansatz.

    Was genau ist denn in der Schweiz geschehen?

    AntwortenAntworten

  3. Marc Schulthess ist am letzten Wochenende von Mathias Joggi von Davos auch hart gecheckt worden und deswegen gab es in der Sonntagszeitung eine Diskussion über die Checks. Angeblich gab es in der letzten Saison über 20 Gehirnerschütterungen. Mal sehen, ob es hier dann auch ein verändertes Strafmass gibt…

    AntwortenAntworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.