Viele Versuche hat es gegeben, den besten Eishockeyfilm aller Zeiten vom Thron zu stoßen – zuletzt mit einer offensichtlich unsäglich schlechten Musical-Version – doch dieses neue Projekt könnte ein ernsthafter Konkurrent für „Slap Shot“ werden.
Die Parallelen sind unverkennbar: Auch hier geht es um unbekannte Eishockeyspieler, die trotz zahlreicher Handicaps natürlich zum Schluss ihr Ziel erreichen, auch diesmal ist die Handlung in den Minor Leagues angesiedelt. Die Kurzzusammenfassung auf imdb.com liest sich schonmal nicht schlecht:
Labelled an outcast by his brainy family, a bouncer overcomes long odds to lead a team of under performing misfits to semi-pro hockey glory, beating the crap out of everything that stands in his way.
Und dieser Jemand namens Doug Glatt wird gespielt von Seann William Scott, dem wohl ewig der Beiname „Stiffler“ anhängen wird. Ebenso wie Eugene Levy stets der leicht durchgeknallte Vater bleiben wird, denn dieser ist auch mit von der Partie. Weitere Rollen wurden an Jay Baruchel, Alison Pill und Liev Schreiber vergeben. Erste Bilder auf mtv.com sehen vielversprechend aus:
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Ist nicht eher Stifflers Mom im Gedächtnis hängen geblieben?
Bei Seann Willian Scott denke ich an Chester aus „Dude, where’s my car?“ Sweet…
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