Völlig unverständlich, wie wir es in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geschlagene vier Stunden im Eishockeystadion ausgehalten haben, ohne Erfrierungen zweiten Grades davon getragen zu haben. Natürlich waren die Füße kalt, natürlich war man froh, wieder ins Warme zu kommen, aber aus zeitlicher Entfernung betrachtet, rückte man damals eben ein bisschen enger zusammen – vielleicht ist auch das der große Unterschied zum Eishockey der Multifunktions-Arenen?!
Ironischerweise wird das Äquivalent zum Heizdeckchen erst in diesen Zeiten erfunden, in denen man auch im T-Shirt das Spiel verfolgen kann. Abseits der höheren Spieklassen könnte das „Superhotpad“ allerdings wirklich zum Einsatz kommen.
Trotz eisiger Temperaturen im Stadion lenkt der kalte Sitz nicht vom Spiel unten auf dem Eis ab. So soll es sein, dachten sich die Macher des heizbaren Sitzkissens und erfanden es einfach.
Für den DEB sind das Club-Logo sowie das der Nationalmannschaft und ein Kindermotiv mit Urmel vorgesehen. Extra für den Deutschland Cup haben die Erfinder ein SUPERHOTPAD mit Deutschland Cup-Logo gedruckt.
Im Rahmen des Samstagsspiels des Deutschland-Cups wird das Heizkissen von DEB-Maskottchen Urmel vorgestellt werden.
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