Ja, es gab Sichtbehinderungen und ja, die Organisation erweckte teilweise den Eindruck, auf diese Massen von Zuschauern nicht vorbereitet gewesen zu sein. Auch das Programm vor dem Match (insbesondere das Spiel der Eishockey-Legenden) war eher lieblos inszeniert. Auf den peinlichen Auftritt dieser Kapelle, die den offiziellen WM-Song kreierte und völlig zu Recht von den Fans übertönt wurde, wollen wir auch nicht weiter eingehen.
Was dann aber folgte, war schon beeindruckend. So beeindruckend, dass man offensichtlich bei der IIHF Überlegungen anstellt, künftig jede WM mit einer Veranstaltung dieser Art beginnen zu lassen. 77.803 Zuschauer können nicht nur eine Menge Lärm machen, sondern auch für die ein oder andere Gänsehaut sorgen. Noch so detaillierte Beschreibungen können nicht annähernd die Atmosphäre wiedergeben, daher sparen wir uns das an dieser Stelle. Für alle, die dabei waren (und daher die Tore wohl nicht gesehen haben, hihi), hier ein nüchterner Blick auf das eher unspektakuläre Spiel mit dem unerwarteten Ergebnis.
Verdammt, war das geil!
Unbedingt auch lesen:
- Old-Time Hockey in Boston
- Olympische Spiele mit Teilnehmerrekord
- Der NHL-Spielplan der Saison 2010/2011
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Falsch, ARD, die Trikots waren nicht gelb, sondern golden.
Naja, jedenfalls sollten sie golden darstellen.
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Und der deutsche Torhüter heißt auch nicht „Endres“, sondern „Endras“. Aber die Eishockey-Kompetenz der Öffentlich-Rechtlichen läßt immer ein wenig zu wünschen übrig. Warum eigentlich?
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Kompetenz… höhö