Trotz einer Verletztenmisere und eines Rückstandes von zwei Toren gelang den Lions noch ein Sieg gegen die Ice Tigers. Der Ausgleich fiel 13 Sekunden vor Schluss, ehe Michel Periard in der Verlängerung das entscheidende Tor erzielte. Jamie Wright konnte mit vier Punkten besonders glänzen. Solche Spiele möcht man doch öfter sehen!
(Frankfurt Lions – Thomas Sabo Ice Tigers 6:5 n.V. Fotos)
Beim Treffen zweier Krisenklubs konnten zur Abwechslung mal wieder die Mannheimer Adler gewinnen. Nach fünf Niederlagen in Serie gelang ein Sieg gegen die Iserlohn Roosters, die ihrerseits nun sieben Spiele ohne einen Dreier verbuchen können. Solche Spiele möchte man eher nicht sehen! Vielleicht macht sich der Trainerwechsel bei den Pfälzern nun bezahlt?
A propos Trainerwechsel: Der positive Effekt, den man sich durch solch eine Aktion verhofft, scheint bei den Kölner Haien bereits wieder verpufft zu sein. In Augsburg verlor man gegen einen direkten Konkurrenten und dümpelt weiterhin auf einem Pre-Playoff-Platz.
(Adler Mannheim – Iserlohn Roosters 6:2)
(Augsburger Panther – Kölner Haie 4:1)
Die Teams aus den oberen Tabellenregionen erledigten ihre Pflichtaufgaben dagegen souverän und ließen dem Letzten bzw. Vorletzten keine Chance. Halt, eine Überraschung gab es doch: Am Donnerstag bezwangen die Freezers die Zach-Truppe aus Hannover und schleichen sich langsam in Richtung Platz 10.
(Eisbären Berlin – Kassel Huskies 4:2)
(Straubing Tigers – Grizzly Adams Wolfsburg 3:5)
(Hamburg Freezers – Hannover Scorpions 2:0)
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