Da ist es geschehen: Die Eisbären kassieren erneut drei Tore im letzten Drittel und verlieren zum ersten Mal in dieser Saison gleich zwei Spiele in Folge! Da die DEG drei Punkte gegen Iserlohn (der neunte Sieg hintereinander im direkten Vergleich) holte, schrumpft der Vorsprung auf lächerliche 12 Punkte. Kein Wunder, dass in der Hauptstadt bereits das „K-Wort“ die Runde macht.
(Thomas Sabo Ice Tigers – Eisbären Berlin 5:2 Fotos)
(DEG Metro Stars – Iserlohn Roosters 4:2 Fotos, 2, 3, 4)
Dahinter folgen die Vertreter der Raubkatzen aus Ingolstadt und Frankfurt. Den Panthern gelang ein mühsames 2:1 gegen Kassel, Frankfurt siegte in Krefeld. Dass im Eishockey zwei oder drei Tore Vorsprung kein Grund sind, das Spielen vorzeitig einzustellen, mussten die Kölner Haie in Wolfsburg (2:3-Niederlage nach 2:0-Führung) und die Hamburg Freezers (verloren 6:7 nach 5:2-Führung) gegen Augsburg lernen.
(Ingolstadt Panther – Kassel Huskies 2:1 Fotos)
(Krefeld Pinguine – Frankfurt Lions 4:6 Fotos)
(Grizzly Adams Wolfsburg – Kölner Haie 3:2 Fotos)
(Hamburg Freezers – Augsburg Panther 6:7 n.V)
Bei den Adlern aus Mannheim kann trotz des Sieges am letzten Spieltag keine Ruhe einkehren, wenn man beim Letzten aus Straubing verliert. Manager Marcus Kuhl ist jedenfalls not amused und bringt mal wieder den „Indianer-Häuptling“-Vergleich.
(Straubing Tigers – Adler Mannheim 5:3)
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