Was war da los in Düsseldorf am Wochenende? Am Freitag verloren die DEG Metro Stars gegen die Krefeld Pinguine und am Sonntag sah es eine Weile sogar nach einer Klatsche aus. In den letzten zehn Minuten gegen die Adler Mannheim zeigten die Cracks um Daniel Kreutzer dann allerdings, wie Eishockey auszusehen hat hat. Beides legt den Schluss nahe, dass es sich um eine perfide Taktik handelt, um die Pinguine zu demütigen: Erst macht man ihnen Hoffnung das rettende Ufer zu erreichen, dann gibt man Mannheim die Punkte, um sich auf einem Pre-Playoff-Platz zu etablieren. Und als Zehnter wäre Mannheim dann ein Kandidat, es den Berlinern im Viertelfinale mal ein wenig schwerer zu machen…
(Krefeld Pinguine – DEG Metro Stars 2:0)
(DEG Metro Stars – Adler Mannheim 4:5)
Und dann Kassel, wer die Schlittenhunde schon abgeschrieben hatte, wurde überrascht, den Punktelieferant wollten Sie offensichtlich nicht geben, sondern rissen sich ein paar Pinguine. Und jetzt überlegen wir kurz, wie das überhaupt möglich ist, werden Huskies in der Antarktis eingesetzt? Und warum können Eisbären Pinguine erwischen? Sehr seltsam…
(Iserlohn Roosters – Kassel Huskies 2:1)
(Kassel Huskies – Krefeld Pinguine 6:1)
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